Trump erwägt G7-Gipfel doch als reales Treffen
Weltweit wurden Großveranstaltungen wegen der Corona-Krise abgesagt und teils durch Videoschalten ersetzt. Das war auch für den G7-Gipfel in den USA geplant. Nun bringt Präsident Trump plötzlich eine Planänderung ins Spiel. Aber ginge das überhaupt?
Washington/Berlin (dpa) - US-Präsident Donald Trump erwägt, den diesjährigen G7-Gipfel nun doch als reales Treffen und nicht per Video abzuhalten.
Trump schrieb auf Twitter, da sich das Land von der Corona-Krise erhole, denke er darüber nach, die Zusammenkunft am ursprünglich geplanten Termin oder an einem "ähnlichen Datum" in Camp David, dem Landsitz des US-Präsidenten, zu veranstalten.
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