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Nach Gasexplosion kaum noch Hoffnung auf Ãœberlebende

Magnitogorsk (dpa) - Nach der schweren Gasexplosion in der russischen Stadt Magnitogorsk gibt es kaum noch Hoffnung auf Überlebende: Bis zum späten Abend haben Helfer nach Zivilschutz-Angaben in den Gebäudetrümmern 31 Tote geborgen, darunter mindestens zwei Kinder. Das Schicksal von zehn Menschen sei noch ungewiss, teilte die Behörde mit. Allerdings sei die Suche sehr schwierig, berichteten Einsatzkräfte: Die Temperaturen liegen demnach bei rund minus 15 Grad Celsius, in der Nacht ist es noch kälter. Bei der Explosion am Montag war ein ganzer Aufgang eines zehnstöckigen Wohnblocks eingestürzt.

02.01.2019 UPDATE: 02.01.2019 21:23 Uhr 20 Sekunden

Magnitogorsk (dpa) - Nach der schweren Gasexplosion in der russischen Stadt Magnitogorsk gibt es kaum noch Hoffnung auf Überlebende: Bis zum späten Abend haben Helfer nach Zivilschutz-Angaben in den Gebäudetrümmern 31 Tote geborgen, darunter mindestens zwei Kinder. Das Schicksal von zehn Menschen sei noch ungewiss, teilte die Behörde mit. Allerdings sei die Suche sehr schwierig, berichteten

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