Bundesländer wollen jüdische Einrichtungen besser schützen
Der Attentäter von Halle wollte in eine Synagoge eindringen und die Gläubigen darin töten. Das löste eine Debatte über den richtigen Schutz jüdischer Einrichtungen aus. In den Bundesländern stehen die bisherigen Maßnahmen nun auf dem Prüfstand.
Berlin (dpa) - Neun Tage nach dem antisemitischen Terroranschlag auf eine Synagoge in Halle wollen Angehörige und Freunde eines der beiden Todesopfer in Merseburg Abschied nehmen.
Zu der Trauerfeier in der Stadtkirche St. Maximi werden auch Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) und Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) in der Heimatstadt des 20-Jährigen
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