Plus Nach Anschlag in Halle

Bundesländer wollen jüdische Einrichtungen besser schützen

Der Attentäter von Halle wollte in eine Synagoge eindringen und die Gläubigen darin töten. Das löste eine Debatte über den richtigen Schutz jüdischer Einrichtungen aus. In den Bundesländern stehen die bisherigen Maßnahmen nun auf dem Prüfstand.

18.10.2019 UPDATE: 18.10.2019 06:53 Uhr 3 Minuten, 6 Sekunden
Schutz von jüdischen Einrichtungen
Eine Polizistin steht vor der Synagoge im bayerischen Straubing. Foto: Armin Weigel/dpa

Berlin (dpa) - Neun Tage nach dem antisemitischen Terroranschlag auf eine Synagoge in Halle wollen Angehörige und Freunde eines der beiden Todesopfer in Merseburg Abschied nehmen.

Zu der Trauerfeier in der Stadtkirche St. Maximi werden auch Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) und Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) in der Heimatstadt des 20-Jährigen

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