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Mugabe in seinem Heimatdorf beigesetzt

Harare (dpa) - Drei Wochen nach seinem Tod ist Simbabwes Ex-Präsident Robert Mugabe in seinem Heimatdorf Kutama beigesetzt worden. An der von Sicherheitspersonal abgeschirmten Zeremonie nahmen seine Familie und einige Hundert geladene Gäste teil, nicht aber Staatschef Emmerson Mnangagwa. Mit Mnangagwa hatte Mugabes Witwe Grace erbittert über den Ort des Grabes gestritten, denn der Präsident wollte Mugabe auf dem sogenannten Heldenacker nahe der Hauptstadt Harare beisetzen lassen. Mugabe hatte das Land 37 Jahre lang regiert. Er war am 6. September im Alter von 95 Jahren in Singapur gestorben.

28.09.2019 UPDATE: 28.09.2019 22:08 Uhr 19 Sekunden

Harare (dpa) - Drei Wochen nach seinem Tod ist Simbabwes Ex-Präsident Robert Mugabe in seinem Heimatdorf Kutama beigesetzt worden. An der von Sicherheitspersonal abgeschirmten Zeremonie nahmen seine Familie und einige Hundert geladene Gäste teil, nicht aber Staatschef Emmerson Mnangagwa. Mit Mnangagwa hatte Mugabes Witwe Grace erbittert über den Ort des Grabes gestritten, denn der Präsident

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