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Merkel warnt vor Ausgrenzung von Juden und Muslimen

Berlin (dpa) - Die Auseinandersetzung mit den rechtsextremen Protesten der letzten Wochen und massive Angriffe der anderen Parteien auf die AfD haben die Generaldebatte des Bundestags bestimmt. Kanzlerin Angela Merkel warnte vor rechter Hetze und Ausgrenzung und riet zugleich, den Streit um die Angemessenheit des Wortes "Hetzjagd" für die Ereignisse von Chemnitz nicht fortzusetzen. Ein Wutausbruch von Ex-SPD-Chef Martin Schulz über die Rede von AfD-Fraktionschef Alexander Gauland und massive Polemik des SPD-Abgeordneten Johannes Kahrs mündeten in den Auszug der AfD-Fraktion aus dem Plenarsaal.

12.09.2018 UPDATE: 12.09.2018 18:13 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - Die Auseinandersetzung mit den rechtsextremen Protesten der letzten Wochen und massive Angriffe der anderen Parteien auf die AfD haben die Generaldebatte des Bundestags bestimmt. Kanzlerin Angela Merkel warnte vor rechter Hetze und Ausgrenzung und riet zugleich, den Streit um die Angemessenheit des Wortes "Hetzjagd" für die Ereignisse von Chemnitz nicht fortzusetzen. Ein

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