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Lösung für Migranten auf italienischem Küstenwachenschiff

Rom. (dpa) Italiens Innenminister Matteo Salvini will mehr als Hundert gerettete Migranten an Land lassen, die seit Tagen an Bord eines Küstenwachenschiffs ausharren. Deutschland, Portugal, Luxemburg, Frankreich und Irland sowie einige kirchliche Strukturen in Italien hätten sich bereit erklärt, die Menschen aufzunehmen, sagte Salvini. Das Problem sei gelöst. Auf EU-Ebene kann davon nicht die Rede sein: Es ist fast zur Regel geworden, dass gerettete Migranten erst in Italien an Land gehen dürfen, wenn sich andere Länder nach langen Verhandlungen für ihre Aufnahme bereit erklären.

31.07.2019 UPDATE: 31.07.2019 13:58 Uhr 20 Sekunden

Rom (dpa) - Italiens Innenminister Matteo Salvini will mehr als Hundert gerettete Migranten an Land lassen, die seit Tagen an Bord eines Küstenwachenschiffs ausharren. Deutschland, Portugal, Luxemburg, Frankreich und Irland sowie einige kirchliche Strukturen in Italien hätten sich bereit erklärt, die Menschen aufzunehmen, sagte Salvini. Das Problem sei gelöst. Auf EU-Ebene kann davon nicht die

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