Plus Konzern unter Druck

Wirecard: Wo sind die fehlenden 1,9 Milliarden Euro?

Im Thriller um den Bezahldienstleister Wirecard hat sich nun auch die philippinische Zentralbank zu Wort gemeldet: Im Inselstaat seien die fehlenden 1,9 Milliarden Euro auf jeden Fall nicht.

21.06.2020 UPDATE: 21.06.2020 15:03 Uhr 1 Minute, 18 Sekunden
Wirecard
Eine Kreditkarte des Bezahldienstleister Wirecard in einem Showroom des Unternehmens. Foto: Sven Hoppe/dpa

Aschheim b. München/Manila (dpa) - Das Ringen um die Zukunft des durch einen Bilanzskandal angeschlagenen Bezahldienstleisters Wirecard geht weiter.

Schlechte Nachrichten kamen dabei von den Philippinen: Die 1,9 Milliarden Euro, die dem Dax-Konzern in der Bilanz fehlen, liegen offenbar nicht in dem Inselstaat, wie der Präsident der Zentralbank in Manila am Sonntag mitteilte. Damit

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