Hintergrund Stimme SVS Aue

> Daniel Meyer, Trainer des FC Erzgebirge Aue: "Das war mir teilweise zu wild. Wir können besser Fußball spielen."

03.03.2019 UPDATE: 03.03.2019 06:00 Uhr 59 Sekunden

Stimmen zum Spiel

> Daniel Meyer, Trainer des FC Erzgebirge Aue: "Das war mir teilweise zu wild. Wir können besser Fußball spielen."

> Uwe Koschinat, Trainer des SV Sandhausen: "Ein Tiefpunkt. Nach dem frühen 0:1 war die Mannschaft wie gelähmt. Es wurden wahnsinnig viele falsche Entscheidungen getroffen. Jetzt wird es ein ganz schwieriger Weg. Dafür brauche ich die richtigen Typen."

> Pascal Testroet, Auer Torjäger: "Die frühe Führung war wie ein Geschenk."

> Otmar Schork, Sportchef des SV Sandhausen: "Der Tiefschlag dieser Saison. Die Mannschaft kam nicht an die letzten Leistungen heran. Die zweite Halbzeit war besser, aber das 0:2 war die Entscheidung. Die Spieler sind brutal niedergeschlagen. Es zieht sich ja schon durch die ganze Saison, dass wir einen Fehler zu viel machen. Wir müssen jetzt aufmuntern. Noch sind 30 Punkte zu vergeben. Ich bleibe dabei: Sandhausen steigt nicht ab. Zu hundert Prozent. Wir schaffen es."

> Dennis Diekmeier, Rechtsverteidiger: "Es ist extrem hart. Das frühe 0:1 war ein Riesen-Schock. Jetzt müssen wir alles dafür tun, um wieder aufzustehen. Ein Sieg am Sonntag in Magdeburg und wir sind wieder dran."

> Jürgen Rohm, Vorstand: "Das 0:1 war tödlich."

> Siegbert Moraw, ehemaliger Finanzchef: "Die Runde ist noch nicht zu Ende. Wir haben noch zehn Spiele."

> Georg Kletti, Bürgermeister: "Der Sturm war zu schwach. Der SV Sandhausen ist nach der Gemeinde der zweitgrößte Arbeitgeber, hier wurde eine tolle Infrastruktur geschaffen. Auch deshalb hoffe ich weiter, dass es am Ende reicht."

> Denis Linsmayer: "Nach so einem Spiel fehlen einem die Argumente. Wir müssen ganz schnell lernen und die Fehler abzustellen." wob