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Ende des Schönredens: Deutscher Sport will olympische Wende

Unter Führung des Deutschen Olympischen Sportbundes soll der Abwärtstrend bei Sommerspielen gestoppt werden. DOSB-Sportchef Schimmelpfennig fordert ein Ende von Interessenkonflikten und die Wende zum Gemeinschaftswerk.

07.10.2021 UPDATE: 07.10.2021 11:08 Uhr 2 Minuten, 19 Sekunden
Dirk Schimmelpfennig
Dirk Schimmelpfennig, Vorstand Leistungssport des Deutschen Olympischen Sportbundes. Foto: picture alliance / Arne Dedert/dpa

Frankfurt/Main (dpa) - DOSB-Sportchef Dirk Schimmelpfennig hat von der Schönfärberei genug und redet nach dem drei Jahrzehnte langen Abwärtstrend bei Olympischen Sommerspielen Tacheles.

"Wir stehen hier, weil dies das Ergebnis unserer Leistungssportstruktur in Deutschland der vergangenen 30 Jahre ist, die zu oft von sich widersprechenden Interessen, zu viel Bürokratie und langjährigen

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