Ramelow: Müssen raus aus dem Corona-Krisenstatus
Nur noch wenige neue Infektionen, und trotzdem einschneidende Alltagsbeschränkungen? Thüringens Regierungschef zieht aus dieser Entwicklung seine Konsequenzen. Das stösst nicht überall auf Zustimmung.
Berlin/Erfurt (dpa) - Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow verteidigt sein umstrittenes Vorpreschen bei der Lockerung der Corona-Alltagsbeschränkungen. Die geringe Zahl der Infektionen in seinem Bundesland müsse Konsequenzen haben, sagte der Linke-Politiker der dpa.
"Wir müssen aus dem Krisenstatus raus." Menschen dürften nicht weiter gezwungen werden, die Aufhebung von Verboten vor
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