Plus Debatte um Lockerungen

Ramelow: Müssen raus aus dem Corona-Krisenstatus

Nur noch wenige neue Infektionen, und trotzdem einschneidende Alltagsbeschränkungen? Thüringens Regierungschef zieht aus dieser Entwicklung seine Konsequenzen. Das stösst nicht überall auf Zustimmung.

26.05.2020 UPDATE: 26.05.2020 01:48 Uhr 2 Minuten, 31 Sekunden
Bodo Ramelow
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) verteidigt seinen Kurs. Foto: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/dpa

Berlin/Erfurt (dpa) - Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow verteidigt sein umstrittenes Vorpreschen bei der Lockerung der Corona-Alltagsbeschränkungen. Die geringe Zahl der Infektionen in seinem Bundesland müsse Konsequenzen haben, sagte der Linke-Politiker der dpa.

"Wir müssen aus dem Krisenstatus raus." Menschen dürften nicht weiter gezwungen werden, die Aufhebung von Verboten vor

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+