Bundesamt überprüft 18.000 Asyl-Entscheidungen in Bremen
Nach wochenlangen Vorwürfen gegen das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge geht die Behörde in die Offensive. Tausende positive Asylentscheidungen sollen noch einmal überprüft werden. Doch das Thema ist damit noch nicht vom Tisch. Neue Vorwürfe stehen im Raum.
Berlin (dpa) - In der Affäre um mutmaßlich manipulierte Asylentscheidungen in Bremen kommt das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge nicht aus der Kritik. Die unter Druck geratene Behörde lässt in den nächsten drei Monaten 18.000 Entscheidungen ihrer Bremer Außenstelle erneut überprüfen.
Es handele sich dabei um alle positiven Bescheide seit dem Jahr 2000, sagte Bamf-Chefin Jutta
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