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PEI zu Thrombosen nach Impfung: Vor allem Frauen betroffen

Mehrere Fälle seltener Hirnvenenthrombosen führten zum Stopp der Astrazeneca-Impfungen. Nun gibt das zuständige Institut mehr Details bekannt. Fast alle Betroffenen sind demnach Frauen. Und alle sind jung oder in mittlerem Alter.

16.03.2021 UPDATE: 16.03.2021 16:08 Uhr 2 Minuten, 16 Sekunden
Coronavirus
Eine Ampulle mit dem Corona-Impfstoff des schwedisch-britischen Pharmakonzerns Astrazeneca. Foto: Christophe Ena/AP/dpa

Berlin (dpa) - Die sieben Fälle von Hirnerkrankungen, wegen denen die Astrazeneca-Impfungen ausgesetzt wurden, betrafen Menschen zwischen etwa 20 und 50 Jahren. Das teilte das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) am Dienstag mit.

Sechs davon hätten eine sogenannte Sinusvenenthrombose gehabt, sämtlich Frauen in jüngerem bis mittlerem Alter. Ein weiterer Fall mit Hirnblutungen bei Mangel an

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