Berlins Sperrstunde wackelt
Im Kampf gegen Corona hat Berlin sich eine Sperrstunde verordnet. Nach einer Woche haben Wirte vor Gericht Erfolg: Für sie ist um 23.00 Uhr nicht Schluss. Doch das ist vielleicht nicht das letzte Wort.
Berlin (dpa) - Eine Woche nach ihrer Einführung steht die wegen Corona verordnete Sperrstunde für Berliner Bars und Kneipen auf wackeligen Füßen. Sie halte einer rechtlichen Überprüfung nicht stand, erklärte das Verwaltungsgericht am Freitag.
Auf die Beschwerde von elf Wirten hin kippte das Gericht die Sperrstunde. Der Senat legte jedoch umgehend Beschwerde ein. Kneipengänger und
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