Plus "Risikomanagement" rund um Wiesloch

"Wo Starkregen besonders große Schäden anrichtet"

Zahlreiche Städte und Gemeinden arbeiten zusammen - Wichtige Ergänzung zu Hochwasserschutz

02.10.2019 UPDATE: 04.10.2019 06:00 Uhr 2 Minuten, 20 Sekunden

Ein Beispiel für ein Starkregenereignis in der Region: Anfang Juni 2013 führten die Wassermassen in mehreren Ortschaften zu Hangabrutschungen, überfluteten Straßen (wie auf unserem Foto in der Malscher Straße in Rettigheim) und vollgelaufenen Kellern. Mit einem "Starkregenrisikomanagement" wollen sich zahlreiche Gemeinden jetzt besser vor ähnlichen Ereignissen schützen. Archiv-Foto: Östringer

Rauenberg. (aot) Seit einigen Jahren kommt es in ganz Deutschland vermehrt zu "Starkregenereignissen". Dabei handelt es sich um lokal und zeitlich begrenzte intensive Niederschläge. Die dadurch entstehenden Sturzfluten reißen mitunter große Mengen an Treibgut, Geröll und Schlamm mit sich und verursachen damit erhebliche Schäden an Gebäuden und an der Infrastruktur einer Gemeinde.

Da

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