Plus Neckargemünder Osterpost für Soldaten

Die Linke ist sich nicht einig

Der Kreisverband legt nach, die Kreistagsfraktion widerspricht – Auch Heidelberger Gruppierungen schalten sich ein

24.04.2017 UPDATE: 25.04.2017 06:00 Uhr 1 Minute, 41 Sekunden

Diese Pakete mit Süßigkeiten und Osterkarten sorgten für den Streit. Foto: privat

Von Christoph Moll

Neckargemünd. Die Diskussion um die Osterpakete aus dem Max-Born-Gymnasium für Soldaten in Afghanistan zieht immer weitere Kreise. Der Kreisverband der Linken hatte der Schule vorgeworfen, Kinder "für einen militärischen Konflikt zu instrumentalisieren".

Dem widersprach das Gymnasium entschieden - und erhielt breite Unterstützung von Eltern, der Stadt und

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