Plus Heidelberger Klimaschutzaktionsplan

Die Sonne reicht in Heidelberg nicht aus

Deshalb investieren die Stadtwerke bundesweit in Solar- und Windkraft - OB: "Riesensprung in die Zukunft"

22.07.2020 UPDATE: 23.07.2020 06:00 Uhr 1 Minute, 56 Sekunden
Oberbürgermeister Eckart Würzner, Sabine Lachenicht, Leiterin des Umweltamtes, und Rudolf Irmscher, Geschäftsführer der Stadtwerke (v.l.), stellten die Pläne auf der Deponie Feilheck vor. Dort befindet sich aktuell die größte Solaranlage Heidelbergs. Foto: Rothe

Von Denis Schnur

Heidelberg. Heidelberg gehört zu den sonnigsten Städten Deutschlands. Doch um die ambitionierten Pläne für den Ausbau erneuerbarer Energien umzusetzen, reicht das nicht. Denn mit dem Klimaschutzaktionsplan hat der Gemeinderat beschlossen, dass statt 18 Megawatt mindestens 43 Megawatt Solarstrom erzeugt werden sollen – und zwar schon in fünf Jahren. Da

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