Heidelberger Chef-Pathologe pocht auf mehr Obduktionen von Geimpften (Update)
Er warnt vor einer hohen Dunkelziffer an Impftoten. Mit seiner Forderung ernetet er Widerspruch von der Stiko und dem Paul-Ehrlich-Institut.

Von Nico Pointner
Stuttgart/Heidelberg. Seit einem Jahr werden an den Unikliniken im Südwesten Corona-Tote obduziert, um die Erkrankung besser zu verstehen. Das Land unterstützt die Forschung mit rund 1,8 Millionen Euro. Peter Schirmacher, Direktor des Pathologischen Instituts in Heidelberg leitet das Projekt. Die Erkenntnisse von bislang mehr als 200 Obduktionen hätten auch zu einer
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