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Was will Heidelberg: Wachstum begrenzen oder dichter bauen?

GAL lud zur Debatte über das Handlungsprogramm Wohnen - Platz für Wohnraum dringend gesucht - Debatte steht wohl erst am Anfang

27.10.2016 UPDATE: 28.10.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 36 Sekunden

Judith Marggraf (GAL) diskutierte mit Stephan Pucher vom BUND (links) und Christoph Nestor, Leiter des Mietervereins. Foto: Rothe

Von Maria Stumpf

Heidelberg wächst und wächst - und braucht deshalb bis zum Jahr 2030 rund 11.400 neue Wohnungen. Was in der Bahnstadt und auf den Konversionsflächen entsteht, reicht aber bei Weitem nicht aus. Zudem fehlt vor allem preisgünstiger Wohnraum. Wie und wo können all diese Wohnungen entstehen? In den bestehenden Siedlungsgebieten jedenfalls wird der Platz knapp.

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