Streetart von Barbara: "Nehmt das bitte alles nicht so ernst, ich will nur spielen"
Die Streetart-Künstlerin Barbara erzählt im RNZ-Interview, warum Heidelberg mittlerweile für sie ein gefährliches Pflaster ist, warum die Anonymität Freiheit und Schutz zugleich bietet, und warum sie lukrative Angebote ablehnt.
Von Götz Münstermann
Heidelberg. Seit mehr als zweieinhalb Jahren macht die anonyme Streetart-Künstlerin "Barbara" von Heidelberg aus Furore: Sie "verschönert" Verbotsschilder im öffentlichen Raum, plakatiert Reime und Slogans zu aktuellen politischen Entwicklungen. Und manchmal ist sie einfach nur albern. Aber: Das kommt an. Sie nutzt Facebook und Instagram, um ihre Kunst zu
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