Rathaus will Umzug in die Südstadt ohne Kino
Karlstorbahnhof nur als abgespeckte Version - Stadt will so drei Millionen Euro sparen - Leiterin Wolschin: "Stehe dafür nicht zur Verfügung"

Der zweistöckige Bau am ehemaligen US-Casino sollte in den ursprünglichen Planungen abgerissen werden. Dort soll der neue Eingangsbereich für den Karlstorbahnhof entstehen. In den überarbeiteten Planungen bleibt das Gebäude stehen. Foto: Alex
Von Timo Teufert
Beim Karlstorbahnhof hatte man so etwas schon befürchtet: Die Stadtverwaltung will nur eine "Light-Version" des Kulturhauses auf den ehemaligen Campbell Barracks in der Südstadt ansiedeln - ohne Kino. Das geht aus der Vorlage für den Konversionsausschuss am 19. Juli hervor, die seit gestern öffentlich ist. Darin heißt es: "Bei dieser Planung ist ein vollständiger Umzug
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