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Heidelberger Sinti zur NS-Zeit: Die unbekannte Verfolgung

Erst spät wird die Deportation der hiesigen Sinti aufgearbeitet - Ausstellung im Rathaus beschreibt und informiert

21.10.2015 UPDATE: 22.10.2015 06:00 Uhr 1 Minute, 22 Sekunden

Die beiden Schwestern Lore Georg (links) und Renate Meinhardt lebten bis 1940 in der Altstadt, dann wurden sie als Sinti zusammen mit ihrer Familie nach Polen deportiert. Foto: Rothe

Von Micha Hörnle

Während der Deportation der rund 300 Heidelberger Juden vor 75 Jahren regelmäßig gedacht wird, weiß kaum jemand etwas vom Schicksal der Heidelberger Sinti. Vielleicht erklärt das auch, wieso viele aus dieser Minderheit verbittert von einem "Völkermord zweiter Klasse" sprechen - so als würde das alles kaum interessieren. Zumindest begeht die Ausstellung im Rathaus diesen

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