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Barrierefreiheit im Selbstversuch: Wenn der Bordstein der schlimmste Feind ist

Einen Tag lang als Rollstuhlfahrer in der Altstadt unterwegs - Überall zu viele Stufen, minimale Steigungen gehen in die Arme - Vieles klappt nur dank hilfreicher Passanten

29.01.2016 UPDATE: 31.01.2016 06:00 Uhr 3 Minuten, 13 Sekunden

Jochen Wier begleitet die RNZ-Mitarbeiterin Sara Wess im Rollstuhl durch die Altstadt. Schon zu Beginn der Tour am Bismarckplatz das erste Hindernis: der Bordstein. Foto: Hentschel

Von Sara Wess

Wer als Nichtbehinderter wissen will, wie barrierefrei Heidelberg wirklich ist, muss sich selbst in den Rollstuhl - natürlich ohne Motor - setzen. Gesagt, getan - und der ideale Begleiter für diesen Tag ist Jochen Wier. Er ist 24 Jahre alt und sitzt seit einem Unfall vor fünf Jahren mehr oder weniger im Rollstuhl. Das heißt, dass er zwar Unterschenkelprothesen benutzt,

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