Plus

1945 kam Marguerite Dyballa als erste Flüchtlingsfrau in Eberbach an

19 Jahre alt war sie zu diesem Zeitpunkt - Erinnerung an die Nachkriegsjahre - Erfuhr Solidarität der Eberbacher - Auf einer Weihnachtsfeier tanzte sie einen Walzer mit dem damaligen Bürgermeister

10.06.2016 UPDATE: 11.06.2016 06:00 Uhr 2 Minuten, 1 Sekunde

Heute noch aktiv am Eberbacher Zeitgeschehen interessiert. Die 90-jährige Marguerite Dyballa. Foto: Rainer Hofmeyer

Von Rainer Hofmeyer

Eberbach. "Ich gehe keinen Schritt mehr weiter." - Marguerite Dyballa konnte nicht mehr, ihre Füße waren blutig. Das letzte Stück ihrer Flucht aus dem Reichsgau Sudetenland hatte sie über Karlsbad und Nürnberg nach Mosbach verschlagen. Als dort ein Metzgerauto mit Schlachtvieh vorbeikam, durfte sie aufsteigen. Es ging nach Eberbach. Das war der einzige Weg, den die

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.