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Flüchtlinge aus dem Osten - "Uns wollte keiner"

Die Vertriebene Marie A. berichtet über das Schicksal ihrer Familie nach dem Zweiten Weltkrieg

15.03.2021 UPDATE: 16.03.2021 06:00 Uhr 2 Minuten, 38 Sekunden
Dicht gedrängt lebten die Heimatvertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg in Flüchtlingslagern (hier: das bayrische Allach) oder in zugewiesenen Quartieren bei Privatpersonen. Die Unterkünfte wurden schon damals häufig als menschenunwürdig kritisiert. Foto: dpa

Hardheim. (RNZ/hs) "Wir waren die letzte Familie, die vor dem Rathaus in Bretzingen darauf wartete, in eine Unterkunft eingewiesen wurden. Keiner wollte uns haben." Marie A. aus Gubschitz und ihre Familie mussten in der Folge des Zweiten Weltkriegs ihre Heimat verlassen und sich unter harschen Bedingungen in einem fremden Landstrich durchkämpfen. Ihr Schicksal ist nur eines unter vielen.

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