Nach xHamster-Schlappe: Medienaufseher hoffen auf Zypern
Pornoportale sollen ihren Angeboten eine Altersverifikation vorschalten, um Kinder und Jugendliche fernzuhalten. Die jahrelangen Mahnungen der Medienaufseher laufen ins Leere. Doch es gibt auch Hoffnung.

Düsseldorf (dpa) - Nach dem fehlgeschlagenen Versuch, das Pornoportal xHamster im Netz zu sperren, stehen die Medienanstalten wieder am Anfang.
"Medienrechtlich sind wir gezwungen, nun von vorne anzufangen", sagte Laura Braam von der Landesanstalt für Medien NRW der Deutschen Presse-Agentur in Düsseldorf. "Das haben wir auch schon gemacht, erneut Kontakt zu den zypriotischen Behörden
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