In der Mannheimer "Freezone" steht immer eine Tür offen
Streetworker Markus Unterländer betreut Sozialeinrichtung - Hier bekommen junge Obdachlose Perspektiven aufgezeigt

Markus Unterländer hat für die Sorgen und Nöte der Jugendlichen ein offenen Ohr. Foto: Lewe
Von Nicolas Lewe
Mannheim. Der Name "Freezone" bedeutet nicht, dass es in der Anlaufstelle für jugendliche Obdachlose im Mannheimer Quadrat J7 keine Regeln gibt für diejenigen, die hier her kommen. Das wird beim Betreten des Aufenthaltsraums sofort deutlich: "Keine Gewalt, keine Waffen, keine Drogen, keine Geschäfte" steht unmissverständlich an der Wand geschrieben. Um die Jugendlichen
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