So skurril ist der neue Zürich-Tatort "Schattenkinder"
Im Tatort "Schattenkinder" werden Menschen zu Kunstobjekten.

Von Katharina Schröder
Zürich. Uff. In den ersten Minuten des Züricher Tatorts "Schattenkinder" könnte man glatt meinen, man schaut eine Folge der Psychothriller-Serie Hannibal. Eine Leiche hängt nackt, eingewickelt in einen Kokon aus Nylon in einer verlassenen Fabrikhalle, die dunkel tätowierten Augäpfel des kahl geschorenen
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