Plus Heidelberger "Remmidemmi"-Festival

Der Krieg überlagert die Theaterarbeit

Das Auftragswerk kommt von Philipp Löhle und handelt über den RAF-Terror vor 50 Jahren.

23.09.2022 UPDATE: 23.09.2022 06:00 Uhr 2 Minuten, 12 Sekunden
Aktenstapel, Kisten und Möbel symbolisieren eine chaotische Zeit: der Dramatiker und Regisseur Philipp Löhle im ehemaligen US-amerikanischen Hauptquartier an der Heidelberger Römerstraße. Bei einem Bombenanschlag der RAF wurden dort 1972 drei Menschen ermordet. An Ort und Stelle wird im Oktober Löhles Auftragswerk „Heidelberg 72 ff.“ über die damaligen Ereignisse im Rahmen des „Remmidemmi“-Festivals uraufgeführt. Foto: Alex

Von Volker Oesterreich

Heidelberg. Was treibt Menschen in den zwar kalkulierten, aber dennoch blindwütigen Terror? Und welche Folgen haben ihre Mordanschläge für die Zeitzeugen, die Ermittler und die gesamte Gesellschaft? Genau um diese Fragen kreist Philipp Löhles Auftragswerk "Heidelberg 72 ff.", das er selbst gerade für das "Remmidemmi"-Widerstandsfestival des

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