Gaye Su Akyol verwandelt den Karlstorbahnhof in einen tanzenden Drachen
Die türkische Sängerin imponiert mit ihrer elegant-psychedelischen Rockmusik, teilt aber auch eine politische Botschaft.

Von Daniel Schottmüller
Heidelberg. Nach drei Zugaben und mehr als eineinhalb Konzertstunden im Karlstorbahnhof könnte Gaye Su Akyol ihre Zuschauer mit einem Gutenachtlied nach Hause schicken. Aber nix da: Jetzt weckt die Sängerin den anatolischen Drachen! Ein paar Worte in ihrem charmanten Dreisprachenmix aus Deutsch, Englisch und Türkisch reichen aus und schon wetzt
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+