Warum aus dem Centralfriedhof der Heidelberger Zoo wurde
In der zweiten HeidelNerd-Folge geht es um angebliche Leichname im Grundwasser, Ärger mit den Neuenheimern und eine tierische Kehrtwende.

Heidelberg. (RNZ) Schon vor dem Ersten Weltkrieg wollte Heidelberg ein bisschen eine Großstadt sein. Rund 56.000 Menschen lebten damals in der Stadt und es gab die Idee, dass man doch einen großen und zentralen Friedhof für die verstorbenen Einwohner benötige. Warum daraus nichts wurde, das erzählt Götz Münstermann in der neuen Folge von Heidelnerd - dem Heidelberg-Podcast der RNZ.
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