Bei "Terz & Tönchen" wird wortlos durch die Klangwelt gekrabbelt
Theater für Kinder ab sechs Monaten in der Jungen Oper

Fast alles kann zum klingen gebracht werden: Katharina Breier zeigt es dem aufmerksamen jungen Publikum. Foto: Christian Kleiner
Von Andrea Döring
Mannheim. Ein alter Baum, dessen Äste mit Saiten bespannt sind, ein Wald aus grünen Rohren, ein Mobile aus Holz- und Metallstäben, Kugelbahnen mit Glöckchen, Alufolie und Streichhölzern. Bei "Terz & Tönchen" in der Jungen Oper des Nationaltheaters gab es für die jüngsten Theaterbesucher ab sechs Monaten, ihre Geschwister, Eltern und Großeltern viel zu entdecken.
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