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So komisch kann Schiller sein

"Kabale und Liebe - allerdings mit anderem Text und auch anderer Melodie" bei den Internationalen Schillertagen gefeiert.

26.06.2025 UPDATE: 26.06.2025 04:00 Uhr 1 Minute, 58 Sekunden
Versammelt in einem nostalgischen Tonstudio des guten, alten Dampfradios (von links): Markus John, Ute Hannig, Yorck Dippe, Friedrich Paravicini (vorne), Clemens Sienknecht und Jan-Peter Kampwirth beim Schillertage-Gastspiel „Kabale und Liebe – allerdings mit anderem Text und auch anderer Melodie“. Foto: Matthias Horn

Von Volker Oesterreich

Mannheim. Es kichert von links, es jauchzt von rechts und aus den Reihen weiter hinten vernimmt man ein zustimmendes Glucksen. Erst verhalten, dann immer deutlicher. Am Ende des Schillertage-Gastspiels "Kabale und Liebe – allerdings mit anderem Text und auch anderer Melodie" aus dem Hamburger Schauspielhaus in der Mannheimer Ersatzspielstätte Opal

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