Musical "Titanic" feiert im Nationaltheater Premiere
Feinsinnige Inszenierung ohne Übertreibungen

Beschuldigen sich gegenseitig, am Untergang der Titanic schuld zu sein: Ingenieur Thomas Andrews (Greg Castiglioni) zeigt auf Direktor J. Bruce Ismay (Simon Green), der schneller in New York sein wollte. Kapitän Edward Smith (Philip Rham) stimmt Andrews zu. Foto: S. Rylander
Von Benjamin Auber
Mannheim. Um die Titanic, die als schwimmendes Luxushotel vor 107 Jahren auf dem Weg von Southampton nach New York in den Tiefen des Atlantiks verschwand, ranken sich noch immer viele Mythen. Die faszinierenden Vorgänge an Bord greift das mit dem Tony-Award prämierte Stück sehr feinsinnig auf. Derzeit gastiert es am Mannheimer Nationaltheater. Zahlreichen Gaststars
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