Im weiten Reich der Weltennacht
Wagners "Tristan und Isolde" wird am Nationaltheater Mannheim neu inszeniert.

Von Bernd Zegowitz
Mannheim. Ganz züchtig auf einem Gartenbänkchen sitzt das zweitberühmteste Liebespaar der Weltliteratur und singt von Augen, Mund, Hand und Herz, von Freudejauchzen und Lustentzücken, vom tückischen Tag und vom Wunderreich der Nacht. Und dann? Gehen die Liebenden getrennte Wege und erträumen sich eine Liebe, die es auf Erden nicht gibt. Die reale Welt
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