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Friedenspreisträger Sansal in Heidelberg: "Die Angst in der ganzen Welt"

Islamismus-Debatte: Friedenspreisträger Boualem Sansal stellte Zukunftsroman "2084 - Das Ende der Welt" im DAI Heidelberg vor

12.06.2016 UPDATE: 13.06.2016 06:00 Uhr 2 Minuten, 41 Sekunden

Die "zugleich faszinierende und erschreckende Zukunftsvision eines totalitären Gottesstaates" entwirft der algerische Schriftsteller Boualem Sansal in seinem Roman "2084 - Das Ende der Welt". Foto: Friederike Hentschel

Von Heribert Vogt

Als "eine Riesenmaschine, die wunderbar funktioniert", bezeichnete der algerische Schriftsteller Boualem Sansal den Islamismus, der in den letzten dreißig Jahren "die ganze Welt erfasst" hat. Dies erklärte der Friedenspreisträger des Deutschen Buchhandels (2011) in einer zweisprachigen Veranstaltung im voll besetzten Bibliothekssaal des Heidelberger DAI, bei der er

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