HeidelbergIst deutscher Hip-Hop tot?
Zwischen Rebellion und Kommerz: Ein Talk setzt sich mit der Subkultur auseinander.
Podiumsdiskussion im Heidelberger Zwinger über die Wurzeln des deutschen Hip-Hop (von links): Die P, Torch und Miss Eleo. Foto: Philipp Rothe
Von Timo Gass
Heidelberg. Heute ist deutschsprachiger Rap im Mainstream omnipräsent, doch viele Szenegrößen wie der Berliner Rapper Fler behaupten, der "echte Hip-Hop" sei längst tot. Dies ist das Produkt einer rasanten Entwicklung, die in den 1980er-Jahren in Heidelberg begann. Unmittelbar nach der Breakdance-Welle, die durch Filme wie "Wild Style" (1983) oder "Footloose"
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