Wie Salman Rushdie die Pandemie erlebte
Der Mordaufruf religiöser Fundamentalisten bestimmt das Leben des Autors schon lange nicht mehr. Aber Corona betraf ihn früh persönlich. Welches Buch reifte während des New Yorker Lockdowns?
Frankfurt/Main (dpa) - Der Schriftsteller Salman Rushdie glaubt nicht, dass die Corona-Pandemie die Welt zum Besseren verändert.
"Ich bezweifle, dass aus den Lehren der Pandemie eine soziale Revolution hervorgehen wird", schreibt der in New York lebende indisch-britische Autor in seinem neuen Buch "Die Sprachen der Wahrheit", das am Montag bei C. Bertelsmann erschienen ist. Das Buch
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+