"Diese Werke bedeuten eine geschichtliche Wende"
Begierig nach dem Neuen: Nach der NS-Diktatur war in allen Bereichen der Kunst viel nachzuholen
Von Jörg Tröger
Heidelberg. Nur eine blassgraue Eintrittskarte vom 5. November 1948 ist erhalten, dazu ein Zettel mit dem Programm des ersten Musica-viva-Studiokonzerts im Rathaussaal, zwei Kompositionen von Paul Hindemith. Den Heidelberger werden bislang unerhörte Klänge präsentiert: ein Bläserquartett und ein Streichquartett kombiniert mit Klavier, dazu Akkordeon, eine Sirene, eine
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