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Peng und weg

Eine dicke Staubwolke steigt auf. Gerade standen an dieser Stelle noch zwei große dicke Türme. Doch Experten haben sie gesprengt. Die fast 150 Meter hohen Türme aus Beton fielen wie geplant in sich zusammen. Das Ganze dauerte nur knapp eine Minute.

14.05.2020 UPDATE: 14.05.2020 14:19 Uhr 26 Sekunden
Sprengung
Die beiden Türme werden nicht mehr gebraucht, deswegen wurden sie gesprengt. Foto: Daniel Maurer/EnBW/dpa

Eine dicke Staubwolke steigt auf. Gerade standen an dieser Stelle noch zwei große dicke Türme. Doch Experten haben sie gesprengt. Die fast 150 Meter hohen Türme aus Beton fielen wie geplant in sich zusammen. Das Ganze dauerte nur knapp eine Minute.

Die Türme standen in der Nähe der Stadt Karlsruhe im Bundesland Baden-Württemberg. Sie gehörten zum Atomkraftwerk Philippsburg. Bis zur

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