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Wilfried W. wehrt sich gegen Vorwürfe seiner Ex-Frau

Paderborn (dpa) - Im Prozess um die tödlichen Misshandlungen im sogenannten Horrorhaus von Höxter hat sich der Angeklagte Wilfried W. gegen Anschuldigungen seiner mitangeklagten Ex-Frau gewehrt. Der 48-Jährige bezeichnete die Aussagen von Angelika W. als Lügengeschichten und "hochsubjektiv eingefärbte Schilderungen". Er habe jetzt die große Sorge, dass zu viele der Darstellungen der Frau beim Gericht hängen bleiben könnten, hieß es in einer Erklärung, die Wilfried W. von seinem Verteidiger verlesen ließ.

14.03.2017 UPDATE: 14.03.2017 12:46 Uhr 17 Sekunden

Paderborn (dpa) - Im Prozess um die tödlichen Misshandlungen im sogenannten Horrorhaus von Höxter hat sich der Angeklagte Wilfried W. gegen Anschuldigungen seiner mitangeklagten Ex-Frau gewehrt. Der 48-Jährige bezeichnete die Aussagen von Angelika W. als Lügengeschichten und "hochsubjektiv eingefärbte Schilderungen". Er habe jetzt die große Sorge, dass zu viele der Darstellungen der Frau beim

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