Vorstände deutscher Konzerne bleiben laut Studie Männerdomäne
Frankfurt/Main (dpa) - Die Führungsgremien der größten börsennotierten Unternehmen in Deutschland sind trotz politischem Druck häufig eine reine Männerdomäne. Der Frauenanteil in den Vorständen wächst nur langsam, wie eine Auswertung der Beratungsfirma EY zeigt. Demnach arbeiteten zum 1. Januar 2017 in den 160 börsennotierten Firmen aus dem Dax, MDax, SDax und TecDax nur 45 weibliche Vorstände. Das seien sechs mehr als ein Jahr zuvor. Knapp 76 Prozent der Gremien seien aber weiter rein mit Männern besetzt.
Frankfurt/Main (dpa) - Die Führungsgremien der größten börsennotierten Unternehmen in Deutschland sind trotz politischem Druck häufig eine reine Männerdomäne. Der Frauenanteil in den Vorständen wächst nur langsam, wie eine Auswertung der Beratungsfirma EY zeigt. Demnach arbeiteten zum 1. Januar 2017 in den 160 börsennotierten Firmen aus dem Dax, MDax, SDax und TecDax nur 45 weibliche
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+