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US-Ministerium beugt sich Urteil gegen Einreiseverbot

Washington (dpa) - Das US-Heimatschutzministerium will sich einem Gerichtsurteil beugen, wonach seit Freitag in den USA eingetroffene Personen aus mehrheitlich muslimischen Ländern zunächst nicht in ihre Heimat zurückgeschickt werden dürfen. Dies gelte, wenn sie über die nötigen Papiere verfügen. US-Präsident Trump hatte als ein Kernstück seines Anti-Terrorkampfes einen 90-tägigen Einreisestopp für Menschen aus Syrien, Iran, Irak, Sudan, Somalia, Libyen und Jemen verfügt. Flüchtlinge aus aller Welt sind für 120 Tage ausgesperrt, jene aus Syrien sogar auf unbestimmte Zeit.

29.01.2017 UPDATE: 29.01.2017 10:51 Uhr 19 Sekunden

Washington (dpa) - Das US-Heimatschutzministerium will sich einem Gerichtsurteil beugen, wonach seit Freitag in den USA eingetroffene Personen aus mehrheitlich muslimischen Ländern zunächst nicht in ihre Heimat zurückgeschickt werden dürfen. Dies gelte, wenn sie über die nötigen Papiere verfügen. US-Präsident Trump hatte als ein Kernstück seines Anti-Terrorkampfes einen 90-tägigen

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