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Terror-Verdächtiger distanziert sich von radikalem Islamismus

München (dpa) - In einem Terrorprozess in München hat sich der Angeklagte zum Auftakt des Verfahrens von radikalem Islamismus und Dschihad distanziert. Er habe nicht die von der Bundesanwaltschaft behauptete Zielsetzung, hieß es in einer Erklärung, die sein Anwalt im Prozess vor dem Oberlandesgericht vorlas. Zu den konkreten Vorwürfen äußerte er sich zunächst nicht. Er erklärte sich aber bereit, umfassend auszusagen. Die Bundesanwaltschaft wirft dem 27-jährigen gebürtigen Münchner vor, als Mitglied der Gruppe "Junud Al-Sham" am Terror in Syrien beteiligt gewesen zu sein.

20.01.2015 UPDATE: 20.01.2015 13:51 Uhr 20 Sekunden

München (dpa) - In einem Terrorprozess in München hat sich der Angeklagte zum Auftakt des Verfahrens von radikalem Islamismus und Dschihad distanziert. Er habe nicht die von der Bundesanwaltschaft behauptete Zielsetzung, hieß es in einer Erklärung, die sein Anwalt im Prozess vor dem Oberlandesgericht vorlas. Zu den konkreten Vorwürfen äußerte er sich zunächst nicht. Er erklärte sich aber

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