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Schäuble sieht globale Gier als Ursache für VW-Krise

Berlin (dpa) - Die Krise von VW ist nach Ansicht von Finanzminister Wolfgang Schäuble auch eine Folge von immer mehr Gier auf dem Weltmarkt. Wie schon bei der Finanzmarktkrise stelle sich heraus, dass der globale Wettbewerb "unglaublich brutal" sei. Immer wollten alle "die Größten" seien, sagte Schäuble dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Als Konsequenz aus dem Abgasskandal erwartet Schäuble massive Veränderungen in der Unternehmensstruktur von Volkswagen. VW werde am Ende nicht mehr das sein, was es war, so Schäuble.

30.09.2015 UPDATE: 30.09.2015 12:21 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - Die Krise von VW ist nach Ansicht von Finanzminister Wolfgang Schäuble auch eine Folge von immer mehr Gier auf dem Weltmarkt. Wie schon bei der Finanzmarktkrise stelle sich heraus, dass der globale Wettbewerb "unglaublich brutal" sei. Immer wollten alle "die Größten" seien, sagte Schäuble dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Als Konsequenz aus dem Abgasskandal erwartet Schäuble

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