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Schaaf nimmt Trainerkollegen Schmidt in Schutz: Strafe "ein Hammer"

Hannover (dpa) - Thomas Schaaf hat in ungewöhnlich scharfer Form das Urteil des DFB-Sportgerichts gegen Leverkusens Trainer Roger Schmidt kritisiert. "Für mich ist es ein Hammer, dass mein Trainerkollege Roger Schmidt für drei plus zwei Spiele gesperrt wird und eine Geldstrafe bekommt", ohne die Chance, das mit dem Schiedsrichter klären zu können, erklärte der Coach von Hannover 96 der "Syker Kreiszeitung". Für Schaaf zeige der Fall Schmidt, dass die Chemie zwischen Trainern und Schiedsrichtern derzeit nicht stimme. Schmidt habe niemanden beleidigt oder tätlich angegriffen.

25.02.2016 UPDATE: 25.02.2016 11:11 Uhr 19 Sekunden

Hannover (dpa) - Thomas Schaaf hat in ungewöhnlich scharfer Form das Urteil des DFB-Sportgerichts gegen Leverkusens Trainer Roger Schmidt kritisiert. "Für mich ist es ein Hammer, dass mein Trainerkollege Roger Schmidt für drei plus zwei Spiele gesperrt wird und eine Geldstrafe bekommt", ohne die Chance, das mit dem Schiedsrichter klären zu können, erklärte der Coach von Hannover 96 der "Syker

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