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Pegida-Chef Bachmann will Listenverbindungen mit der AfD

Dresden (dpa) - Das islam- und fremdenfeindliche Pegida-Bündnis sucht den Schulterschluss mit der rechtspopulistischen AfD. Aus Pegida müsse eine Partei werden, um mit der AfD "auf Augenhöhe" über Listenverbindungen verhandeln zu können, sagte Pegida-Chef Lutz Bachmann bei einer Kundgebung in Dresden mit Blick auf künftige Wahlen. Bachmann hatte schon einmal vor Monaten von der Umwandlung von Pegida in eine Partei gesprochen. Seither war davon nichts mehr zu hören gewesen. AfD-Chefin Frauke Petry hatte am Wochenende gesagt, die AfD wolle wie auch Pegida unabhängig bleiben.

29.02.2016 UPDATE: 29.02.2016 23:16 Uhr 19 Sekunden

Dresden (dpa) - Das islam- und fremdenfeindliche Pegida-Bündnis sucht den Schulterschluss mit der rechtspopulistischen AfD. Aus Pegida müsse eine Partei werden, um mit der AfD "auf Augenhöhe" über Listenverbindungen verhandeln zu können, sagte Pegida-Chef Lutz Bachmann bei einer Kundgebung in Dresden mit Blick auf künftige Wahlen. Bachmann hatte schon einmal vor Monaten von der Umwandlung von

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