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Ostdeutsche arbeiten zwei Wochen länger als Westdeutsche

Erfurt (dpa) - Ostdeutsche haben im vergangenen Jahr im Schnitt etwa zwei Wochen länger als Westdeutsche gearbeitet. Wie die "Thüringer Allgemeine" berichtet, haben die Erwerbstätigen in den neuen Bundesländern 2015 durchschnittlich 77 Stunden mehr gearbeitet. Das Blatt beruft sich auf Daten des Arbeitskreises Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder. Gerade in Ostdeutschland werde unfreiwillige Teilzeitarbeit aufgestockt bis hin zu Vollzeitstellen, weil die Betroffenen Interesse an einem höheren Einkommen hätten, wird ein Sprecher des Ifo-Instituts zitiert.

26.03.2016 UPDATE: 26.03.2016 02:56 Uhr 17 Sekunden

Erfurt (dpa) - Ostdeutsche haben im vergangenen Jahr im Schnitt etwa zwei Wochen länger als Westdeutsche gearbeitet. Wie die "Thüringer Allgemeine" berichtet, haben die Erwerbstätigen in den neuen Bundesländern 2015 durchschnittlich 77 Stunden mehr gearbeitet. Das Blatt beruft sich auf Daten des Arbeitskreises Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder. Gerade in Ostdeutschland werde

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