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NDR, WDR, "SZ": Geheimdienste wollen Budget stark aufstocken

Berlin (dpa) - Der Bundesnachrichtendienst und das Bundesamt für Verfassungsschutz wollen 2017 angesichts der Bedrohungen durch Terrorismus und Cyber-Attacken deutlich mehr Geld als im Vorjahr ausgeben. Aus geheimen Haushaltsunterlagen, die NDR, WDR und "Süddeutsche Zeitung" einsehen konnten, gehen nun Details hervor. Unter anderem wollen der Auslands- und der Inlandsgeheimdienst das Dechiffrieren von verschlüsselter Kommunikation ausbauen. Das BfV rechnet mit einem Budget von gut 307 Millionen Euro . Für den BND sind knapp 808 Millionen Euro veranschlagt.

07.09.2016 UPDATE: 07.09.2016 21:56 Uhr 16 Sekunden

Berlin (dpa) - Der Bundesnachrichtendienst und das Bundesamt für Verfassungsschutz wollen 2017 angesichts der Bedrohungen durch Terrorismus und Cyber-Attacken deutlich mehr Geld als im Vorjahr ausgeben. Aus geheimen Haushaltsunterlagen, die NDR, WDR und "Süddeutsche Zeitung" einsehen konnten, gehen nun Details hervor. Unter anderem wollen der Auslands- und der Inlandsgeheimdienst das

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