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Mittelstandsverband spricht sich für Grenzkontrollen aus

Berlin (dpa) - Der Präsident des Mittelstandsverbands hat sich für Grenzkontrollen ausgesprochen, obwohl sie für die deutsche Wirtschaft Einbußen bedeuten könnten. Sie seien unter allen Umständen dafür, dass Deutschland Kriegsflüchtlinge aufnehme, nicht aber Wirtschaftsflüchtlinge, sagte der Präsident des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft, Mario Ohoven, der dpa. Man rechne mit fünf bis zehn Milliarden Euro, die das kosten könnte, so Ohoven. Das sei ein relativ geringer Betrag verglichen mit den bis zu 700 Milliarden Euro, "die uns die Flüchtlinge langfristig kosten können".

28.02.2016 UPDATE: 28.02.2016 06:01 Uhr 20 Sekunden

Berlin (dpa) - Der Präsident des Mittelstandsverbands hat sich für Grenzkontrollen ausgesprochen, obwohl sie für die deutsche Wirtschaft Einbußen bedeuten könnten. Sie seien unter allen Umständen dafür, dass Deutschland Kriegsflüchtlinge aufnehme, nicht aber Wirtschaftsflüchtlinge, sagte der Präsident des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft, Mario Ohoven, der dpa. Man rechne mit fünf

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