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Mexikanischer Drogenboss "El Chapo" klagt über Folter im Gefängnis

Mexiko-Stadt (dpa) - Der mexikanische Drogenboss Joaquín "El Chapo" Guzmán wirft den Behörden des Landes Folter während seiner erneuten Inhaftierung vor. Er leide unter anderem unter Schlafentzug, erklärte der Chef des Sinaloa-Kartells in einem Schreiben. Auch das Tageslicht sehe er so gut wie nie, zitierte der Sender Radio Fórmula aus der Erklärung. Diese war vor einer Woche einem Richter vorgelegt worden. "El Chapo" war im Januar den Ermittlern ins Netz gegangen, ein halbes Jahr nach seinem spektakulären Ausbruch aus einem Hochsicherheitsgefängnis.

23.02.2016 UPDATE: 23.02.2016 00:46 Uhr 19 Sekunden

Mexiko-Stadt (dpa) - Der mexikanische Drogenboss Joaquín "El Chapo" Guzmán wirft den Behörden des Landes Folter während seiner erneuten Inhaftierung vor. Er leide unter anderem unter Schlafentzug, erklärte der Chef des Sinaloa-Kartells in einem Schreiben. Auch das Tageslicht sehe er so gut wie nie, zitierte der Sender Radio Fórmula aus der Erklärung. Diese war vor einer Woche einem Richter

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